Marterlwanderung des Verschönerungsvereines

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Verschönerungsverein Ruprechtshofen:

Marterl-Wanderung

am 13. September 2009

13h Start beim Kriegerdenkmal in Ruprechtshofen

(bei Schlechtwetter am 20.September 2009)

Wanderung zu zwölf Kapellen, Bildstöcken und Kreuzen in unserer Gemeinde

Informationen über die besuchten Flurdenkmäler

Sehr gemütliche Wanderung, nur 8 km lang

Labestation an der Strecke

 

Abschließend bewirtet sie der Verschönerungsverein in den Hallen der AGES (Herrschaft) in Grabenegg

 

Unsere Strecke:

Von der Allee Ruprechtshofen aus gehen wir zum Primizkreuz beim Feuerwehrhaus, dann in den Friedhof zur Friedhofskapelle und zum Missionskreuz. Weiter gehts in der Oberndorferstraße bis zur Feldgasse zum Kraus-Kreuz. Von dort gehen wir durch die Birkengasse in die Felder zum Kreuz im Dorffeld. Dann wandern wir wieder auf die Oberndorferstraße bis zur Abzweigung nach Riegers zur Riegers-Kapelle. In Simhof finden wir beim Haus Binderlehner einen Bildstock. Wir gehen auf der Riegersstraße weiter und kommen als nächstes zur Kapelle in Brücklberg.

 

Dann beim Haus Reitbauer, Simhof 4, eine kleine Station für Durstige!

 

Unser nächstes Ziel liegt ebenfalls an der Riegersstraße und ist das Reitbauer-Kreuz. Auf der Straße nach Südwesten geht es weiter bis zur Kapelle Kronenhof (Miniberg). Dann noch ein kurzes Stück auf der Straße weiter bis zum Panorama-Blick. Man hat hier einen wunderschönen Ausblick auf die Ötschergegend und ins Donautal. Hier geht es dann rechts ab durch den Wald bis zum Haus Fritz Hiesberger – dort gelangen wir zum Weichinger Kreuz. Zum Abschluss wandern wir gar nicht mehr weit, nur noch nach Grabenegg zum Haus Paternoster, und sehen uns die Kapelle an.

Bei allen Kleindenkmälern sind Tafeln mit einer kurzen Entstehungsgeschichte aufgestellt, auch von den Wanderbegleitern des Verschönerungsvereines können Sie einiges über die Marterl erfahren.

 

Unsere Wanderung ist nur ca. 8 km lang und gemütlich, beachten Sie aber bitte die Straßenverkehrsordnung, der Veranstalter kann für Unfälle keine Haftung übernehmen. Weil die Strecke fast zur Gänze über asphaltierte Straßen führt, kann man auch mit einem Kinderwagen mitfahren!

 

Auf Ihren Besuch freut sich der VERSCHÖNERUNGSVEREIN

 

08.09.2009